Benno Purin
Januar 3, 2024
Projektmanagement ist nicht gleich Projektmanagement. In der Welt von Digit-One haben wir erkannt, dass die Wahl der richtigen Methoden entscheidend ist.
In diesem Blogbeitrag erfährst du mehr darüber wie wir Projekte managen und weshalb.
Das erfolgreiche Abwickeln von Projekten in einer Digitalagentur, die sich auf die Entwicklung von Corporate Webseiten und E-Commerce Shops spezialisiert hat, ist keine einfache Aufgabe. Ein effektives Projektmanagement bildet hier das Fundament für den Erfolg. In unserem vorherigen Blogpost haben wir bereits betont, dass gutes Projektmanagement nicht nur aus handwerklicher Expertise besteht, sondern auch aus einem durchdachten Setup und einer klaren Planung. Nun werfen wir einen genaueren Blick auf die zwei Hauptmethoden im Projektmanagement: Agil und Wasserfall, insbesondere unter Berücksichtigung der Scrum-Methode.
Projektmanagement ist nicht gleich Projektmanagement. In der Welt von Digit-One haben wir erkannt, dass die Wahl der richtigen Methode entscheidend ist. Kunden erwarten nicht nur eine effiziente Umsetzung, sondern auch eine maßgeschneiderte Lösung, die ihre individuellen Bedürfnisse erfüllt. Hierbei spielt die Frage nach der besten Vorgehensweise eine entscheidende Rolle.
Die agile Methode, insbesondere bekannt durch Scrum, hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt. Die Idee, Projekte in kurzen, flexiblen Sprints zu planen und umzusetzen, ermöglicht es, schnell auf Änderungen zu reagieren. Dies ist besonders in der sich ständig weiterentwickelnden Digitalwelt von Vorteil.
In der Umsetzung bedeutet das für uns bei Digit-One, dass wir kurze Sprints von einer Woche für die Ressourcenplanung bevorzugen. Diese ermöglichen es, flexibel auf Kundenfeedback zu reagieren und Anpassungen vorzunehmen. Der Kunde wird so zum integralen Bestandteil des Prozesses, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit und erfolgreichen Projekten führt.
Auf der anderen Seite steht der klassische Wasserfall-Ansatz, der klare Strukturen und Meilensteine setzt. Dieser Ansatz eignet sich besonders gut für Projekte mit vorhersehbaren Anforderungen und klaren Zielsetzungen. Bei Digit-One nutzen wir diese Methode, um in der Planung und Umsetzung einen klaren Fahrplan zu haben. Insbesondere bei größeren Projekten mit umfassenden Anforderungen hat der Wasserfall-Ansatz seine Vorteile.
Die Frage, ob Scrum wirklich alles besser macht, führt uns zu der Erkenntnis, dass es keine Einheitslösung gibt. Bei Digit-One haben wir uns eine Mischform erarbeitet, die das Beste aus beiden Welten kombiniert. Wir nutzen kurze Sprints für die Ressourcenplanung und die schnelle Reaktion auf Kundenfeedback. Gleichzeitig folgen wir einer strukturierten Projektaufbau- und Ablaufstruktur, um Meilensteine zu setzen und klare Prozesse zu gewährleisten.
Unser Erfolgsrezept liegt in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unserer Arbeitsweise. Wir leben und arbeiten nicht starr nach dem Scrum-Manifest, sondern nutzen die Prinzipien agiler Methoden in Kombination mit bewährten Wasserfall-Elementen. Dies ermöglicht es uns, die Einzigartigkeit jedes Projekts anzuerkennen und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen unserer Kunden gerecht werden.
In der Digitalagenturwelt gibt es keine Einheitslösung für das beste Projektmanagement. Die Wahl zwischen Agil und Wasserfall, insbesondere unter Berücksichtigung von Scrum, hängt von den individuellen Anforderungen jedes Projekts ab. Bei Digit-One haben wir gelernt, dass die Kunst des Projektmanagements in der Anpassung liegt. Durch die geschickte Kombination von agilen und strukturierten Elementen schaffen wir nicht nur erfolgreiche Projekte, sondern auch nachhaltige Partnerschaften und zufriedene Kunden. Wir sind stolz darauf, einen eigenen Weg gefunden zu haben, der das Beste aus beiden Welten vereint und uns ermöglicht, flexibel auf die Herausforderungen der digitalen Welt zu reagieren.
Director of Project Management & Co-Founder
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