Bereit für den Black Friday? So bereitest du deinen Online Shop vor.

1. Gezieltes Black-Friday Marketing

Nutze deine Storefront als Werbungsmedium

Du solltest schon weit vor dem Black Friday Werbebanner im eigenen Shop platzieren. Idealerweise inklusive eines Countdowns, um deine User:innen dazu zu animieren, sich einen Kalendereintrag zu setzen. Für die Werbung kannst du einen Banner oberhalb deiner Navigation platzieren, oder geeignete Inhaltsmodule verwenden.

Im besten Falle schaltest du deine Anzeigen etwa 2-3 Wochen vor dem Black Friday. Schaltest du sie zu knapp vor Thanksgiving läufst du Gefahr, dass deine Kund:innen ihren geplanten Einkauf verschieben bis zum Event. Schaltest du sie hingegen früh genug, animierst du deine User:innen ihren gewohnten Einkauf abzuschließen und in 2-3 Wochen erneut vorbei zu schauen.

Zeit für die passende E-Mail Marketing Kampagne

Deine User:innen haben natürlich deinen Newsletter abonniert, den du unbedingt dazu nutzen solltest Black Friday Angebote zu verschicken. Empfehlen würden wir inhaltlich, nicht nur die Rabatte und Schnäppchen zu bewerben, sondern die treuen Kund:innen auch mit einem besonderen Gutscheincode zu überraschen. Das sorgt für Sympathie und zahlreiche Seitenaufrufe.

Mit Werbung für dein E-Mail Marketing kannst du es auch schaffen nachhaltiger Kund:innen an dich zu binden. Dazu kannst du z.B. in deinem Shop einen Preisnachlass für Neuabonnent:innen zum Black Friday anbieten. Das führt nicht nur zu einer Steigerung des Umsatzes, sondern erweitert auch deine Liste an Kund:innen noch lange nachdem der Black Friday längst vorbei ist.

2. Rabatte für Black-Week Angebote richtig einstellen

Strategie 1: Kleine Rabatte auf Bestseller

A-Ware macht meistens bis zu 80% der Umsätze aus. Bei diesen Produkten ist es oft ausreichend, kleine Rabatte einzurichten, um Kund:innen für den Kauf zu motivieren. Außerdem sollten diese Angebote auf einer Landingpage oder der Startseite direkt promotet werden.

Strategie 2: Ladenhüter loswerden und Lagerplatz gewinnen

Ladenhüter, die weniger als 5% deines Gesamtumsatzes ausmachen, können am Black Friday besser abgestoßen werden und sorgen so wieder für mehr wertvollen Lagerplatz. Hier solltest du auf extremere Preisnachlässe setzen, zur Not auch an der Grenze zur Nullmarge.

Wenn du jetzt direkt starten möchtest mit der Planung deiner Rabattierungen, kannst du z.B. auf ein Google Sheet von Shopify selbst zurückgreifen. Einfach eine Kopie machen und loslegen. Außerdem kannst du dir überlegen, ob es für dich und die Anzahl deiner rabattierten Produkte in der Black Week sinnvoll sein kann auf eine geeignete Shopify-App zurückzugreifen. So muss nicht jeder Preis händisch angepasst werden und nach Ablauf der Black Week verschwinden die Rabatte wieder automatisiert. Wir unterstützen dich gerne bei der Entscheidung.

3. Inventar rechtzeitig aufstocken

Wenn du auf Verkaufszahlen aus den letzten Jahren zugreifen kannst, dann mach dir schon frühzeitig ein Bild über die Verkaufszahlen und die Entwicklung im Jahr seit dem letzten Black Friday und sorge dafür, dass ausreichend lagernde Ware zur Verfügung steht. Dies gilt natürlich auch, wenn dies dein erster Black Friday ist, hier musst du selbst kalkulieren, bei welchen Produkten auch ein späterer Verkauf noch möglich ist.

Wenn du das Fulfillment deines Shops selbst übernimmst, dann solltest du auch dafür sorgen, dass ausreichend Verpackungsmaterial zur Verfügung steht. Sonst stehst du am Ende womöglich selbst vor leeren Regalen.

4. Synchronisierte Lagerbestände

Wenn du auf Verkaufszahlen aus den letzten Jahren zugreifen kannst, dann mach dir schon frühzeitig ein Bild über die Verkaufszahlen und die Entwicklung im Jahr seit dem letzten Black Friday und sorge dafür, dass ausreichend lagernde Ware zur Verfügung steht. Dies gilt natürlich auch, wenn dies dein erster Black Friday ist, hier musst du selbst kalkulieren, bei welchen Produkten auch ein späterer Verkauf noch möglich ist.

Wenn du das Fulfillment deines Shops selbst übernimmst, dann solltest du auch dafür sorgen, dass ausreichend Verpackungsmaterial zur Verfügung steht. Sonst stehst du am Ende womöglich selbst vor leeren Regalen.

5. Kunden-Support während der Black Week

Mit höheren Verkaufszahlen gehen meist auch höhere Support-Anfragen einher. Ob sich Neukunden im Shop veriirt haben, Rabattcodes nicht richtig funktionieren oder das Paket zerstört ankam – wichtig ist, dass du auch in dieser Zeit schnell und höflich reagierst, selbst unter größerem Stress.

Möchtest du während der Black Week besonders schnell reagieren oder außerordentlichen Service bieten? Dann können wir dir den Shopify Chat empfehlen, mit dessen Hilfe du in Echtzeit mit Kund:innen kommunizieren und sie beraten kannst.